30 Witze, die richtig Spaß machen

 
      

Spaßwitze zum Lachen. So kann man Freunden Freude machen.

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2.
 
Ich werde nie die letzten Worte meines Großvaters vergessen: „Hör auf an der Leiter zu schütteln du kleines As“

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3.

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4.
 
Meine Eltern behandeln mich wie ein Gott. Sie glauben nicht an mich.

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5.

Ein Patient wacht nach einer OP auf. Der Arzt kommt zu ihm und sagt: „Ich habe gute und schlechte Neuigkeiten.

Die schlechte ist, dass es Komplikationen gab und wir Ihre Arme und Beine amputieren mussten.“

„Oh, nein“, sagt der Patient, „und was sind die guten Nachrichten?“.

Da zeigt der der Arzt auf eine Krankenschwester und sagt: „Sehen Sie diese hübsche Krankenschwester dort drüber. Wir heiraten nächste Woche.“

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6.

Der Hund meiner Freundin ist gestorben. Sie war sehr traurig darüber. Ich habe ihr dann einen identischen Hund besorgt. Sie hat nur geschrien: „IST DAS DEIN ERNST?! Zwei tote Hunden?!“.

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7.

Ein frisch verliebtes Pärchen sitzt beim Arzt im Wartezimmer.

Auf einmal sagt der Mann: "Mein Ohr tut mir weh."

Die Frau küsst das Ohr und fragt: „Ist das Ohr jetzt besser?"

 „Ja“, sagt der Mann, „viel besser, aber jetzt tut mir mein Nacken weh.“

Die Frau küsst den Nacken und fragt: „Ist der Nacken jetzt besser?”

„Ja“, sagt der Mann „viel besser, aber jetzt tut mir mein Mund weh“.

Die Frau küsst auch den Mund und fragt: „Ist es jetzt besser?"

Ein älterer Herr unterbricht die beiden und fragt die Frau: „Behandeln Sie auch Hämorriden?“

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8.

Was sind die zwei Krankheiten, die man besser nicht zur gleichen Zeit haben sollte?
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Antwort: „Alzheimer und Durchfall. Du rennst, aber weißt nicht wohin.“

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9.

Mein Drogentest war negativ. Das hat den Arbeitgeber sehr gefreut, aber ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit meinem Dealer reden.

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10.

Was ist der Unterschied zwischen einem Holzboden und einem Beamten?
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Der Holzboden arbeitet.

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11.

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12.

Es braucht immer Zwei, um in einer Ehe Streit anzufangen. Die Ehefrau und die Schwiegermutter.

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13.

Ein Mann verliert seinen Job und hat kein Geld mehr übrig. Traurig schlendert er den Bürgersteig entlang und fragt sich, wer ihm jetzt noch helfen könne. Auf einmal donnert und blitzt es. Plötzlich steht ein grässlich blutverschmierter Dämon vor ihm.
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Mit lechzender und leicht grunzender Stimme spricht der Dämon dem Mann ins Ohr: „Ich habe deine Bitte erhört. Ich bin bereit, dir 1 Millionen Euro zu geben. Aber dafür musst du mir deine Frau geben.“
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„Ok“, sagt der Mann, „und wo ist jetzt der Haken.“

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14.

Der Alarm ging los, als ich das Museum verlassen habe.
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Harald, 89, fühlt sich jetzt noch älter.

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15.

Was haben Elektriker in der Hose?
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Einen Kurzen.

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