Ein älteres Ehepaar besucht eine Flugshow. Der Mann sagt: Heike, wir
sind schon 40 Jahre verheiratet. Ich glaube wir sollten uns mal so einen
Helikopterflug gönnen. Ich wollte das schon immer mal machen.
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Da sagt die Frau: „Tut mir leid Manfred. Der Flug mit dem Helikopter
kostet 60 Euro. Und 60 Euro sind nun mal 60 Euro.”
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Der Mann schluckt seine Enttäuschung herunter.
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Zufälligerweise hat einer der Helikopterpiloten das Gespräch mitgehört
und sagt zu den beiden: „Ich schlage euch etwas vor. Ich kann euch
umsonst mitnehmen. Aber nur unter der Bedingung, dass Ihr keinen
einzigen Laut von euch gibt. Höre ich auch nur ein Mucks, dann müsst ihr
die 60 Euro bezahlen.“
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Die beiden sind einverstanden und steigen in den Helikopter. Der
Helikopterpilot steigt auf und macht die wildesten Flugmanöver:
Sturzflug, Salto, heftiges Schwenken, knapp über Gebäude hinwegrauschen
und und und. Aber beide sagen keinen einzigen Mucks.
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Als der Hubschrauber landet, sagt der Pilot über das Headset: Ich bin
wirklich beeindruckt. Ich bin die wildesten Flugmanöver geflogen und Ihr
habt nicht einen einzigen Ton von euch gegeben. Wow.”
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Da sagt der Mann: „Als meine Frau herausgefallen ist, hätte ich beinahe
was gesagt. Aber 60 Euro sind nun mal 60 Euro.”
3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen
direkt in der Hölle.
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Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube wir
sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”
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Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel. Er
schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was
ihr tun könnt, um hier raus zu kommen. Wer 10 Schläge mit meiner
Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem
bedecken, was ihr wollt.”
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Der erst Mann findet einen massiven Felsen und bitten die anderen darum,
ihn auf seinen Rücken zu rollen.
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Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der
Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass
der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.
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Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für
meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen
gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”
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Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum
ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht
könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen.
Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften
Schlag zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern.
Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.
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Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge
ausgehalten. Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen
noch heute packen und in den Himmel gehen.”
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Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu
dir. Wie möchtest du’s haben?”
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Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten
Mann.”
Eine Frau wartet sehnlichst auf ihre romantische
Verabredung. Sie hat ihr bestes Kleid angezogen, ist perfekt
geschminkt und hat ihre teuren Schuhe an. Auch sonst hat sie sich
wirklich rausgeputzt.
Alles ist bereit aber die Verabredung
kommt einfach nicht. Sie wartet und wartet aber nichts geschieht.
Nachdem sie eine Stunde die Haustür angestarrt hat, reicht es ihr. Sie
zieht ihre Sachen wieder aus, schlüpft in ihr Pyjama, holt Eiscreme
aus dem Gefrierfach, macht ihren Lieblingsfilm an und kuschelt sich in
ihre Plüschdecke.
Eine weitere Stunde vergeht und plötzlich
klingelt es an der Tür. Sie macht auf und dort steht ihre Verabredung.
Er schaut sie kurz an und sagt: „Mein Gott. Ich bin 2 Stunden zu spät
und du bist immer noch nicht fertig!“.
Ein Mann an seinem Sterbebett. Seine Frau hält seine
Hand. Da sagt er zu ihr mit leiser Stimme:
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„Weißt du was, du warst immer bei mir. Das werde ich dir nie vergessen.
Du warst da, als es mir schlecht ging. Du warst da, als ich meinen Job
verloren habe. Du warst da, als ich den Autounfall hatte. Du warst da,
als ich krank war. Weißt du was?”,
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“Ja mein Schatz”, ermutigt seine Frau ihn zum weitersprechen.
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Der Man winkt sie noch näher an sich heran und flüstert ihr ins Ohr:
„Ich glaube du bringst mir Unglück!“
Ben trifft seinen Freund Josef. Josef trinkt ein
Glass Wasser nach dem anderen. Nach dem 5. Glass fragt Ben: „Was machst
du da?“
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„Ich trinke Wasser“, erwidert Josef.
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„Ja, aber warum so viel?“, fragt Ben.
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Da sagt Josef: „Weil ich Erdbeeren gegessen habe“.
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Da fragt Ben verdutzt: „Und deshalb musst du so viel Wasser trinken?“
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Josef antwortet genervt: Ja, Mann! Wegen der vielen Pestizide. Ich hab
vergessen die Erdbeeren zu waschen!“
Die kleine Paula fragt ihren Vater: „Papa, wie sind wir entstanden?”
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Der Vater erzählt seiner Tochter Paula die Geschichte von Adam und Eva.
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Dann geht die kleine Paula zu Ihrer Mutter: „Mama, wie sind wir
entstanden.”
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Sagt die Mutter: „Weißt du, wir waren erst Affen und einige von uns
wurden Menschen.”
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Geht die kleine Paula zurück zu ihrem Vater und sagt: „Papa, dass mit
Adam und Eva stimmt nicht. Wir waren erst Affen und einige wenige von
uns wurden Menschen.”
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Sagt der Vater: „Ja, aber nur im Stammbaum deiner Mutter.
Ein Priester sieht abends einen Betrunkenen die
Treppen zur Kirche hochgehen. Dann verschwindet der Betrunkene innerhalb
der Kirche.
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Der Priester denkt sich nichts dabei und wartet bis er wieder rauskommt.
Nach 5 Minuten ist der Betrunkene immer noch nicht draußen, und der
Priester entschließt sich nachzusehen.
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Als der Priester die Kirche betritt, kann er den Betrunkenen nicht auf
Anhieb finden. Doch dann hört er Geräusche aus dem Beichtstuhl. Der
Priester setzt sich in den Beichtstuhl und öffnet die Beicht-Klappe.
Erwartungsvoll fragt er den Betrunkenen: „Mein Sohn, was liegt dir auf
der Seele? Ich kann dir bestimmt helfen.”
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Da sagt der Betrunkene: „Es ist so dunkel hier drin und ich kann das Toilettenparier
nicht finden.“
Ein Italiener und ein Russe erreichen das
Olympia-Finale im Ringen.
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Der italienische Trainer erklärt seinem Schützling: „Du musst höllisch
darauf Acht geben, dass dein Gegner - Andrey Medulev - dich nicht in
seinen Knotengriff bekommt. Bislang konnte sich kein anderer
Profi-Ringer aus seinem Griff befreien.“
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Der Italiener lächelt und stellt sich auf seine Startposition. Die
beiden Ringer umkreisen sich zweimal und gehen dann aufeinander los.
Nach einem kurzen Gerangel befindet sich der Italiener im Knotengriff
des Russen.
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Das Publikum kreischt, seufzt und grölt vor Aufregung. Der italienische
Trainer hält sich die Hände vors Gesicht und wartet jeden Moment auf die
Niederlange.
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Doch nach kurzer Zeit fliegt der Russe in die Luft, landet auf seinem
Rücken und wird vom Italiener niedergedrückt. Der Schiedsrichtet zählt
den Russen aus, worauf dieser den Wettkampf verliert.
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Nach dem Kampf fragt der italienische Trainer verwundert seinen
Schützling: „Wie hast du es nur geschafft, dich aus dem
Knotengriff zu befreien? Das hat
vorher noch keiner geschafft.”
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Da sagt der italienische Ringer: „Tja das war wie folgt: Als ich im
Knotengriff war, hatte ich plötzlich Klöten vor mir. Das
Gehänge war direkt vor meinen Augen. Nach kurzen überlegen, habe ich
dann einfach da reingebissen.”
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Der Trainer ganz erstaunt: „Aber dafür hätte der Schiedsrichter dich
doch disqualifizieren müssen, oder?”
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Der italienische Ringer antwortet: „Also eigentlich habe ich bei mir
reinbissen. Du glaubst gar nicht, was das für Kräfte bei einem entwickeln
kann.”
Ein Nobelpreisträger in Biologie fährt zu einer
Konferenz, wo er einen Vortrag über die neusten Entdeckungen in seiner
Forschung geben soll. Auf dem Weg sagt er seinem Fahrer, dass er total
kein Bock hat, diesen Vortrag zu halten.
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Der Nobelpreisträger fragt: „Könnten Sie eventuell den Vortrag für mich
halten. Dort kennt mich eh keiner. Die wissen nur das ich
Nobelpreisträger bin. Ich zahle Ihnen auch 500 Euro dafür. Geben Sie
sich einfach für mich aus. Sie brauchen auch nur vorzulesen.
„Klar, mach ich”, sagt der Fahrer.
Der Fahrer hält den Vortrag, verkleidet als der Nobelpreisträger. Doch
plötzlich wird er von so einem der Wissenschaftler unterbrochen, welcher
eine sehr komplexe Frage stellt.
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Da sagt der Vortragende: „Also, das ist so eine kinderleichte Frage. Die lasse ich doch glatt meinen Fahrer hier
beantworten.
Ein übergewichtiger Mann liest in einer
Zeitunganzeige: „Verlieren Sie 2, 4 oder 8 KG in nur 5 Tagen.“
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Der Mann ruft gleich an und nach einem kurzen Gespräch bestellt er die 2
KG-Variante.
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Am nächsten Tag steht eine hübsche, sehr fitte und nur leicht bekleidete
Brünette vor seiner Tür: „Wenn du mich kriegst, darfst du mich
behalten.“, sagt sie ihm mit einem Zwinkern.
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Er rennt ihr sogleich hinterher aber bekommt sie selbst nach 2 Std.
nicht zu fassen. Sie klingelt daraufhin die nächsten 4 Tage an seiner
Tür und läuft immer wieder weg. Jedes Mal schafft er es einfach nicht
sie zu erwischen. Aber wie seine Waage es ihm verriet hat er tatsächlich
2 KG verloren.
Er ruft bei dem Zeitungsangebot wieder an und verlangt die 4 KG
Variante. Am nächsten Tag klingelt eine noch hübschere, noch leichter
bekleidete und noch fittere Blondine an seiner Tür: „Wenn du es schaffst
mich zu fangen, kannst du mich behalten!“, sagt sie ihm mit einem
Zwinkern.
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Wild fängt er an ihr hinterherzulaufen. Doch schafft er es nicht, sie zu fangen,
selbst an den kommenden Tagen nicht. Die 4 Kilos sind aber runter
von der Waage.
Nun kommt dem Mann ein Einfall. Wenn ich vorher ein bisschen trainiere,
fange ich vielleicht die Frau bei der 8 KG-Version. Nach ein paar Trainingstagen bestellt er die 8 KG-Version.
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Am
nächsten Tag klingelt es an der Tür. Jetzt steht dort ein mit pinken
Turnschuhen bekleideter 120 KG Bodybuilder und sagt ihm mit einem
Zwinkern: „Wenn ich dich kriege, behalte ich dich“.