Richtig gute lange Witze
Der Vater vom kleinen Fritzchen war 3 Monate
lang weg. Er arbeitete auf einer Ölplattform in der Nordsee, wo es nur
Männer gab. Endlich zurück im eigenen Zuhause, bekommt der Vater sein
Leibgericht serviert und verschwindet dann mit der Mutter ins
Schlafzimmer.
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Abends versucht Klein-Fritzchen in das
Schlafzimmer der Eltern zu gehen, jedoch ist die Tür abgeschlossen.
Fritzchen geht runter in die Küche und setzt sich zu seiner 10 Jahre
älteren Schwester.
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Klein-Fritzchen sagt zu ihr: „Mama und
Papa sind schon so lange im Schlafzimmer. Weißt du, was ich vermute?”
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Darauf die Schwester: „Bitte sag es mir nicht. Behalte es
einfach für dich.”
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Am nächsten Morgen keine Spur von Papa und
Mama. Am Frühstücksttisch setzt sich Fritzchen zu seiner Schwester und
sagt: „Mama und Papa sind schon so lange im Schlafzimmer. Weiß du, was
ich vermute?”
-
Darauf die Schwester: „Bitte sag es mir nicht.
Behalte es einfach für dich.”
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Mittags sind Fritzchens Eltern,
immer noch nicht runtergekommen.
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Am Mittagstisch setzt sich
Fritzchen zu seiner Schwester und sagt: „Mama und Papa sind schon so
lange im Schlafzimmer. Weiß du was ich vermmute?”
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Darauf die
Schwester genervt: „Ok, erzähle es mir.”
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Dann sagt Fritzchen:
„Ich vermute, als mich Papa gestern gebeten hat, ihm die Vaselinetube
zu reichen, habe ich ihm aus Versehen, die Tube mit dem Superkleber
gegeben.”
Udo und Kerstin sind ein verheiratetes Ehepaar.
Vor einigen Jahren haben sie Tante Elsa bei sich aufgenommen. Tante Elsa
war mittellos und das Ehepaar hatte Mitleid mit ihr. Deshalb haben sie
die Tante bei sich wohnen lassen.
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Tante Elsa war aber kein einfacher Gast. Die vielen Wünsche und das
ständige Genörgel der Tante
waren eine wahre Belastungsprobe für das Paar.
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Ständig wollte sie etwas. Immer war sie unzufrieden. Dies sei nicht
gut, das sei nicht in Ordnung und und und. Über die Jahre hat das
Ehepaar versucht, es der Tante immer wieder recht zu machen, auch wenn
das nicht immer leicht war.
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Tante Elsa war schon sehr alt. So kam es, dass Tante Elsa eines Morgens
nicht mehr aufgewacht ist. Sie ist im Schlaf verstorben.
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Auf dem Weg zurück vom Friedhof, sagt der Ehemann Udo zu seiner Frau
Kerstin: „Ich muss dir gestehen, dass ich dich fast wegen deiner Tante
Elsa verlassen hätte. Nur durch meine große Liebe zu dir, habe ich deine
Tante aushalten können.”
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Seine Frau schaut ihn völlig verwundert an und sagt: "Wie jetzt meine
Tante. Ich dachte es wäre deine Tante!!!"
Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich
ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen.
Sie versteht einfach nie, was er sagt.
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Da erwidert der Arzt: „Vielleicht hört deine Frau schlecht. Mach mal
einen Test. Wenn sie das nächste Mal kocht, dann näherst du dich von
hinten schrittweise. Mit leiser Stimme fragst du sie dann, was sie
kocht. Wenn sie es nur hört, wenn du ganz dich bei ihr bist, wird sie
sicherlich schlecht hören.“
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Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag
aus.
Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich hinter ihrem
Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“
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Er erhält keine Antwort.
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Der Mann macht einen kleinen Schritt näher und fragt sie dabei mehrmals: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und
erhält wieder keine Antwort.
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Nach mehreren Versuchen steht er ganz dich bei ihr und spricht direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“
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Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen
mit Pommes!“
Ein 47 Jahre alter Mann geht in ein Waldgebiet, das eigentlich für
Besucher gesperrt ist.
Dort soll es einen radioaktiven Niederschlag nach dem
Tschernobyl-Unglück gegeben haben. Jedoch ignoriert der Mann die
Warnschilder und geht immer tiefer in den Wald.
Auf einmal sieht der Mann einen seltsamen Frosch. Das Gesicht des
Frosches ist fast menschlich. Eine wirklich seltsame Erscheinung.
„Nah”, sagt der Mann, „wer bist du denn?“
Da sagt der Frosch: „Ich bin ein Zauberfrosch, du hast jetzt 3
Wünsche frei.“
Der Mann ganz erschrocken und erstaunt: „Wow, das hätte ich jetzt
nicht gedacht. Ok, mmh. Lass mich mal kurz überlegen.”
Nach kurzem Überlegen sagt der Mann: „Ich möchte
a) lebenslange Kinofreikarten
b) 10 Jahr jünger sein
c) eine Autobahn, die direkt nach Mallorca führt.”
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Daraufhin sagt der Frosch: „Die ersten zwei Wünsche kriege ich noch
hin, aber bei dem Dritten musst du dir leider etwas anderes
überlegen.“
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Der Mann denkt kurz nach und sagt dann: „Okay,
dann möchte ich gerne Frauen verstehen.“
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Daraufhin der Frosch:
„Soll deine Autobahn 2 oder 3-spurig werden.“
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Ein Polizist hält einen Minibus an. Als er in den Bus blickt, sieht er
8 angeschnallte Affen. Er fragt den Fahrer: „Was machen die Affen in
Ihrem Bus?”
Sagt der Fahrer: „Das sind meine Affen.” Darauf der
Polizist: „Das geht so nicht. Bitte bringen Sie sie in den Zoo.”
Am nächsten Tag hält der Polizist denselben Bus an und sieht schon
wieder die 8 angeschnallten Affen in dem Fahrzeug. Der Polizist wird
sauer und sagt dem Fahrer: „Ich habe Ihnen doch gesagt, dass die Affen
in den Zoo sollen!”
Der Fahrer verspricht die Affen in den Zoo
zu bringen und fährt weiter.
Am nächsten Tag hält der Polizist
schon wieder denselben Kleinbus an und sagt: „Jetzt reicht es. Ich
habe Ihnen doch schon 2 Mal gesagt, die Affen in den Zoo zu bringen.
Was verstehen Sie hierbei nicht? Ich muss jetzt den Tierschutz
verständigen.”
Sagt der Mann: „Moment, wir waren bereits zwei
Mal im Zoo. Ein drittes Mal wäre blöd. Wir haben dort bereits alle
Attraktionen gesehen.”
Ein Mann kauft auf einem Flohmarkt einem Opa einen Papagei ab. Doch
anscheinend hat der Vorbesitzer häufig geschimpft und vulgäre Sprache
benutzt, die der Papagei in seinen Wortschatz mit aufgenommen
hat.
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Nach zwei Wochen hält es der Mann nicht mehr aus und
denkt sich: „Vielleicht kann ich dem Papagei antrainieren, keine
schlechten Wörter zu benutzen. Jedes Mal, wenn er gute Wörter sagt,
gebe ich ihm eine Belohnung, und wenn er schlechte Wörter sagt, stecke
ich ihn für 5 Minuten in die Gefriertruhe.” Gesagt, getan.
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Der Mann wartet darauf, dass der Papagei wieder ein schlimmes Wort
benutzt. Und nach nur 10 Minuten geschieht es. Der Papagei sagt: „F*ck
DICH!” Der Mann sagt: „So das reicht! Für dein schlechtes Verhalten,
stecke ich dich in die Gefriertruhe.”
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Nach 5 Minuten öffnet
der Mann die Gefriertruhe und holt den Papagei heraus. Der Papagei
sagt: „Verzeihung, mein Herr, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meine
Worte so kränken. Ich gelobe Besserung. Sie brauchen also nicht so
weit zu gehen, wie bei den anderen Tieren in der Gefriertruhe.”
Die Geschichte von Rotkäppchen und dem bösen Wolf.
Es war einmal ein Mädchen, so süß und lieb, ein Jedermann schloss
sie gleich ins Herz.
Eine besondere Bindung hatte das Mädchen zu ihrer Großmutter, die
sie über alles liebte.
Eines Tages gab ihr die Großmutter einen Mantel aus rotem Samt als
Geschenk. Sie liebte den roten Mantel und vor allem die große Kapuze.
Immerzu trug sie diesen wunderschönen Mantel, egal wohin sie ging.
Dies bescherte ihr in ihrem Heimatdorf den Spitznamen Rotkäppchen.
Eines Tages rief die Mutter das Mädchen zu sich: „Liebe Tochter,
hier hast du Brot und Wein. Trage es hinaus zur Großmutter, so dass
sie sich daran gütlich tun kann. Aber sei zurück, bevor sich das
Abendrot zeigt.”
Sogleich machte sich Rotkäpfchen fröhlich singend auf zur Waldstube
der Großmutter.
Mitten auf dem Weg hörte Rotkäppchen ein Rascheln, ein Keuchen und
einen schweren Atem, gleich hinter einem Busch. Vorsichtig schob sie
die Äste und Blätter zur Seite. Vor ihr erblickte sie sodann den
großen bösen Wolf: „Oh Wolf, warum hast du so große rote Augen?!”
Der Wolf schaut Rotkäppchen für einen Moment an und sagt: „Hau ab,
ich bin am Kacken!!!”
Felix ist betrunken. Seine Freunde haben für ihn aus Spaß eine Ritt
auf einem Pferd bezahlt. Felix steigt auf aber das Pferd will nicht
so, wie er es will. Keiner der von ihm geäußerten Kommandos hat einen
Effekt auf das Pferd. Felix wird sauer und fängt an zu fluchen.
Dann wird es immer schwieriger für Felix sich auf dem Gaul zu
halten. Felix stürzt bleibt aber mit einem Bein im Steigbügel hängen
und wird mitgeschliffen. Seine Freunde die auch betrunken sind, wissen
nicht was sie machen sollten und schreien voller Panik um Hilfe. Dann
kommt der Manager des Supermarkts und zieht den Stecker des
Kinder-Karussells.
Der Kaptain eines
Flugzeugs unterhält sich mit seinem Copiloten. Doch was die Beiden
nicht weiß ist, dass das Passagieransagemikrofon nicht ausgeschaltet
ist. Alle Passagiere kriegen also das Gespräch mit.
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Der
Copilot sagt zu seinem Kaptain: „In der nächsten halben Stunde
brauchst du mich sicherlich nicht. Ich trinke meine Kaffee aus. Dann
nehme ich mir Susi, die blonde Stewardess und vernasche sie auf
der Toilette.”
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Alle Passagiere, die es im Flugzeug
mitbekommen haben, fangen an zu Grinsen. Manche schauen auch entsetzt,
vor allem weil die Beiden sich weiter darüber unterhalten, wie heiß
Susi, die blonden Stewardess, ist. Susi ist das natürlich megapeinlich
und rennnt nach vorne, um die Beiden darauf hinzuweisen, dass das
Mikro noch an ist und um denen gehörig die Meinung zu sagen.
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Doch auf dem Weg dorthin steht eine alte Dame im Gang. Susi sagt:
„Lassen sie mich bitte durch, ich muss dringen mal nach vorne.” Die
Dame dreht sich um und sagt: „Sie müssen sich nicht so beeilen, er
trinkt doch erst noch seinen Kaffee aus.”
Ein Mann geht in den Wald. Auf
einmal hoppelt ein Frosch auf ihn zu und sagt: „Bitte helfe mir! Ich
wurde verzaubert. Wenn du mich küsst, verwandel ich mich zurück in
eine wunderschöne Prinzessin.”
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Der Mann sagt nichts und
steckt sich den Frosch einfach in die Tasche.
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Nach 2 Minuten
sagt der Frosch: „Ich habe dir doch erzählt, dass wenn du mich küsst,
ich mich in eine wunderschöne Prinzessin verwandel. Außerdem
verspreche ich dir jetzt, dass du mich 1 Woche lang als deine Freundin
haben.”
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Der Mann sagt wieder nichts. Nach weiteren 3 Minuten
ruft der Frosch aus der Tasche: „Ach komm schon! Ich bin bereits seit
2 Wochen in diesem blöden Froschkörper gefangen. Ich sag dir was, wenn
du mich küsst, bin ich 2 Wochen lang deine Freundin und du darfst
alles, aber wirklich ALLES mit mir machen. Ich erfülle dir deine
intimsten Wünsche. Jetzt küss mich schon!
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Dann sagt der Mann:
„Ich stehe nicht auf Frauen, aber ich finde einen sprechenden Frosch
einfach nur geil!”
Ein Mann geht in die Kirche zum Beichten.
Er beichtet dem Priester,
dass er mit einer sehr unmoralischen Frau geschlafen hat.
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Der
Priester fragt: Mit wem hast du geschlafen, mein Sohn?
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Der
Mann antwortet: Um Gottes Willen! Das kann ich nicht sagen. Ich möchte
die Dame nicht in Verruf bringen. Sie ist wirklich sehr unmoralisch!
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Der Prister
hakt nach: War
es Margarete?
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Da sagt der Mann: Nein!
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Da fragt der Priester: Anna?
War es Anna?
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Da sagt der Mann: Neeein!
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Dann sagt der Priester: Ok, dann muss es Lisa gewesen
sein.
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Sagt der Mann wieder: Nein!!!
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Der Priester
seufzt und sagt: „Okay, ich sehe,
dass du ein gewissenhafter junger Mann bist und sie nicht verraten
möchtest. Bete zu Gott um Verzeihung, und deine Sünden mit dieser
lasterhaften Frau mögen dir vergeben werden. Du bist entlassen.
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Der Mann geht zurück auf
die Kirchenbank und sein Freund fragt ihn: Wie war es?!
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Dann sagt der Mann: Perfekt! Ich habe 3 gute Tipps bekommen!!!
Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitzt der Fahrer.
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Da sagt der Papst: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen
ausgezeichneten Job aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr
selbst gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Dazu hätte ich jetzt
wirklich Lust!“
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Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer.
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Nach
nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel.
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Der Papst fährt rechts ran.
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Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster,
sieht den Past, dreht um und ruft den Polizeidirektor an: „Ich habe
hier eine sehr wichtige
Persönlichkeit angehalten und bin mir nicht sicher, wie ich mich jetzt
verhalten soll?”
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Da fragt der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den Bürgermeister?
Haben Sie den Bürgermeister angehalten?
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Der
Polizist anwortet: „Nein, wichtiger.”
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Der Polizeidirektor hakt nach: „Ach ja? Den Ministerpräsidenten?"
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Der
Polizist sagt: „Nein, noch wichtiger.”
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Da hakt der Polizeidirektor wieder nach: „Den Kanzler?"
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Der
Polizist erwidert: „Nein, viel wichtiger.”
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Der Polizeidirektor gibt auf: „Ok, ich gebe auf. Rücken Sie doch
einfach mit der Sprache heraus. Wen haben Sie angehalten!?"
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Der
Polizist antwortet: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren."
In einem entlegenen Wald geht ein Jäger jagen. Auf einmal sieht der
Mann einen Bären.
Eigentlich ist es verboten, Bären zu erlegen, aber der Mann denkt
sich, dass es schon immer sein Traum war, so ein Bärenfell als
Bettvorleger zu haben.
Der Jäger visiert den Bären an, schießt, aber verfehlt ihn.
Der Bär bemerkte, dass auf ihn geschossen wurde, rennt zum Jäger
und sagt: „Du Jäger, du kennst doch das Gesetz des Waldes. Wer auf den
Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen. Ich lasse es
dir nochmal durchgehen.”
Der Jäger geht frustriert in seine 2km entfernte Waldhütte zurück.
Am nächsten Tag kommt er mit einem besseren Gewehr wieder an die
gleiche Stelle. Nach kurzem Warten sieht er den Bären, visiert ihn an,
schießt und verfehlt ihn wieder.
Der Bär kommt angerannt und sagt: „Jäger, nimm meine Warnung bitte
ernst. Wer auf den Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm
schlafen. Das ist Gesetz des Waldes. ”
Der Jäger ganz erbost geht in seine Waldhütte, schläft eine Nacht
und kommt am nächsten Tag mit einem besseren Zielfernrohr wieder. Er
sieht den Bären, zielt, schießt und verfehlt schon wieder. Der Bär
kommt angerannt und sagt: Lass dir das eine letzte Warnung sein. Wer
auf den Bären schießt, ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen.
Der Jäger zieht sich noch einmal zurück und kommt am nächsten Tag
mit superguter Munition wieder. Er sieht den Bären in ca. 30 Metern
hinter einem Busch hervorkommen. Der Jäger zielt, schießt, aber
verfehlt schon wieder.
Da kommt der Bär angerannt und sagt: „Jäger, ich glaube, du bist
nicht nur zum Jagen hier.”
Spät abends, so gegen 22 Uhr, bemerkt ein Mann, dass
er sehr hungrig ist. Bei ihm Zuhause gibt es nichts mehr zu Essen. Sein
Magen knurrt unaufhörlich. Er ist wirklich sehr hungrig.
Der Mann lebt in einem kleinen abgelegenen Dorf. Er hat außerdem kein Auto und mit
dem Fahrrad wäre es zu weit bis zur nächsten Tankstelle. Da fällt ihm
ein, dass die Dorfkneipe noch offen hat und häufiger kleinere Gerichte
serviert. Er spaziert in die Kneipe und fragt, ob es noch etwas zu Essen
gibt. Die Wirtin entschuldigt sich und sagt, dass die Küche bereits
geschlossen hat.
Verzweifelt setzt er sich hin, bemerkt dann aber, dass ein alter Mann am
Nachbartisch einen Suppenteller mit Linsensuppe neben sich stehen hat,
ohne diese zu essen.
Er geht zum Tisch, an dem der Opa sitzt und fragt: „Essen Sie die
Linsensuppe noch?“
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Da sagt, der Opa: „Nö, ich habe keinen Bock mehr die Suppe zu Essen.“
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Der Mann zieht den Teller blitzartig zu sich und fängt an die Suppe
schnell runter zu schlingen. Als er die Suppe ca. zur Hälfte
ausgelöffelt hat, bemerkt er eine tote Maus in der Suppe und kotzt direkt in den Teller.
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Da sagt der Opa: „Tja, so weit bin ich auch gekommen!”