Richtig gute lange Witze
Udo und Kerstin sind ein verheiratetes Ehepaar.
Vor einigen Jahren haben sie Tante Elsa bei sich aufgenommen. Tante Elsa
war mittellos und das Ehepaar hatte Mitleid mit ihr. Deshalb haben sie
die Tante bei sich wohnen lassen.
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Tante Elsa war aber kein einfacher Gast. Die vielen Wünsche und das
ständige Genörgel der Tante
waren eine wahre Belastungsprobe für das Paar.
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Ständig wollte sie etwas. Immer war sie unzufrieden. Dies sei nicht
gut, das sei nicht in Ordnung und und und. Über die Jahre hat das
Ehepaar versucht, es der Tante immer wieder recht zu machen, auch wenn
das nicht immer leicht war.
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Tante Elsa war schon sehr alt. So kam es, dass Tante Elsa eines Morgens
nicht mehr aufgewacht ist. Sie ist im Schlaf verstorben.
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Auf dem Weg zurück vom Friedhof, sagt der Ehemann Udo zu seiner Frau
Kerstin: „Ich muss dir gestehen, dass ich dich fast wegen deiner Tante
Elsa verlassen hätte. Nur durch meine große Liebe zu dir, habe ich deine
Tante aushalten können.”
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Seine Frau schaut ihn völlig verwundert an und sagt: "Wie jetzt meine
Tante. Ich dachte es wäre deine Tante!!!"
Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich
ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen.
Sie versteht einfach nie, was er sagt.
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Da erwidert der Arzt: „Vielleicht hört deine Frau schlecht. Mach mal
einen Test. Wenn sie das nächste Mal kocht, dann näherst du dich von
hinten schrittweise. Mit leiser Stimme fragst du sie dann, was sie
kocht. Wenn sie es nur hört, wenn du ganz dich bei ihr bist, wird sie
sicherlich schlecht hören.“
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Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag
aus.
Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich hinter ihrem
Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“
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Er erhält keine Antwort.
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Der Mann macht einen kleinen Schritt näher und fragt sie dabei mehrmals: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und
erhält wieder keine Antwort.
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Nach mehreren Versuchen steht er ganz dich bei ihr und spricht direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“
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Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen
mit Pommes!“
Ein 47 Jahre alter Mann geht in ein Waldgebiet, das eigentlich für
Besucher gesperrt ist.
Dort soll es einen radioaktiven Niederschlag nach dem
Tschernobyl-Unglück gegeben haben. Jedoch ignoriert der Mann die
Warnschilder und geht immer tiefer in den Wald.
Auf einmal sieht der Mann einen seltsamen Frosch. Das Gesicht des
Frosches ist fast menschlich. Eine wirklich seltsame Erscheinung.
„Nah”, sagt der Mann, „wer bist du denn?“
Da sagt der Frosch: „Ich bin ein Zauberfrosch, du hast jetzt 3
Wünsche frei.“
Der Mann ganz erschrocken und erstaunt: „Wow, das hätte ich jetzt
nicht gedacht. Ok, mmh. Lass mich mal kurz überlegen.”
Nach kurzem Überlegen sagt der Mann: „Ich möchte
a) lebenslange Kinofreikarten
b) 10 Jahr jünger sein
c) eine Autobahn, die direkt nach Mallorca führt.”
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Daraufhin sagt der Frosch: „Die ersten zwei Wünsche kriege ich noch
hin, aber bei dem Dritten musst du dir leider etwas anderes
überlegen.“
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Der Mann denkt kurz nach und sagt dann: „Okay,
dann möchte ich gerne Frauen verstehen.“
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Daraufhin der Frosch:
„Soll deine Autobahn 2 oder 3-spurig werden.“
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Die Geschichte von Rotkäppchen und dem bösen Wolf.
Es war einmal ein Mädchen, so süß und lieb, ein Jedermann schloss
sie gleich ins Herz.
Eine besondere Bindung hatte das Mädchen zu ihrer Großmutter, die
sie über alles liebte.
Eines Tages gab ihr die Großmutter einen Mantel aus rotem Samt als
Geschenk. Sie liebte den roten Mantel und vor allem die große Kapuze.
Immerzu trug sie diesen wunderschönen Mantel, egal wohin sie ging.
Dies bescherte ihr in ihrem Heimatdorf den Spitznamen Rotkäppchen.
Eines Tages rief die Mutter das Mädchen zu sich: „Liebe Tochter,
hier hast du Brot und Wein. Trage es hinaus zur Großmutter, so dass
sie sich daran gütlich tun kann. Aber sei zurück, bevor sich das
Abendrot zeigt.”
Sogleich machte sich Rotkäpfchen fröhlich singend auf zur Waldstube
der Großmutter.
Mitten auf dem Weg hörte Rotkäppchen ein Rascheln, ein Keuchen und
einen schweren Atem, gleich hinter einem Busch. Vorsichtig schob sie
die Äste und Blätter zur Seite. Vor ihr erblickte sie sodann den
großen bösen Wolf: „Oh Wolf, warum hast du so große rote Augen?!”
Der Wolf schaut Rotkäppchen für einen Moment an und sagt: „Hau ab,
ich bin am Kacken!!!”
Felix ist betrunken. Seine Freund haben für ihn aus Spaß eine Ritt
auf einem Pferd bezahlt. Felix steigt auf aber das Pferd will nicht
so, wie er es will. Keiner der von ihm geäußerten Kommandos hat einen
Effekt auf das Pferd. Felix wird sauer und fängt an zu fluchen.
Dann wird es immer schwieriger für Felix sich auf dem Gaul zu
halten. Felix stürzt bleibt aber mit einem Bein im Steigbügel hängen
und wird mitgeschliffen. Seine Freunde die auch betrunken sind, wissen
nicht was sie machen sollten und schreien voller Panik um Hilfe. Dann
kommt der Manager des Supermarkts und zieht den Stecker des
Kinder-Karussells.
Ein Mann geht in die Kirche zum Beichten.
Er beichtet dem Priester,
dass er mit einer sehr unmoralischen Frau geschlafen hat.
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Der
Priester fragt: Mit wem hast du geschlafen, mein Sohn?
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Der
Mann antwortet: Um Gottes Willen! Das kann ich nicht sagen. Ich möchte
die Dame nicht in Verruf bringen. Sie ist wirklich sehr unmoralisch!
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Der Prister
hakt nach: War
es Margarete?
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Da sagt der Mann: Nein!
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Da fragt der Priester: Anna?
War es Anna?
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Da sagt der Mann: Neeein!
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Dann sagt der Priester: Ok, dann muss es Lisa gewesen
sein.
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Sagt der Mann wieder: Nein!!!
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Der Priester
seufzt und sagt: „Okay, ich sehe,
dass du ein gewissenhafter junger Mann bist und sie nicht verraten
möchtest. Bete zu Gott um Verzeihung, und deine Sünde mag dir
vergeben werden. Du bist entlassen.
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Der Mann geht zurück auf
die Kirchenbank und sein Freund fragt ihn: Wie war es?!
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Dann sagt der Mann: Sehr gut! Ich habe 3 gute Tipps bekommen!!!
Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitzt der Fahrer.
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Da sagt der Papst: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen
ausgezeichneten Job aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr
selbst gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Dazu hätte ich jetzt
wirklich Lust!“
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Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer.
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Nach
nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel.
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Der Papst fährt rechts ran.
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Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster,
sieht den Past, dreht um und ruft den Polizeidirektor an: „Ich habe
hier eine sehr wichtige
Persönlichkeit angehalten und bin mir nicht sicher, wie ich mich jetzt
verhalten soll?”
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Da fragt der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den Bürgermeister?
Haben Sie den Bürgermeister angehalten?
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Der
Polizist anwortet: „Nein, wichtiger.”
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Der Polizeidirektor hakt nach: „Ach ja? Den Ministerpräsidenten?"
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Der
Polizist sagt: „Nein, noch wichtiger.”
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Da hakt der Polizeidirektor wieder nach: „Den Kanzler?"
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Der
Polizist erwidert: „Nein, viel wichtiger.”
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Der Polizeidirektor gibt auf: „Ok, ich gebe auf. Rücken Sie doch
einfach mit der Sprache heraus. Wen haben Sie angehalten!?"
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Der
Polizist antwortet: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren."
In einem entlegenen Wald geht ein Jäger jagen. Auf einmal sieht der
Mann einen Bären.
Eigentlich ist es verboten, Bären zu erlegen, aber der Mann denkt
sich, dass es schon immer sein Traum war, so ein Bärenfell als
Bettvorleger zu haben.
Der Jäger visiert den Bären an, schießt, aber verfehlt ihn.
Der Bär bemerkte, dass auf ihn geschossen wurde, rennt zum Jäger
und sagt: „Du Jäger, du kennst doch das Gesetz des Waldes. Wer auf den
Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen. Ich lasse es
dir nochmal durchgehen.”
Der Jäger geht frustriert in seine 2km entfernte Waldhütte zurück.
Am nächsten Tag kommt er mit einem besseren Gewehr wieder an die
gleiche Stelle. Nach kurzem Warten sieht er den Bären, visiert ihn an,
schießt und verfehlt ihn wieder.
Der Bär kommt angerannt und sagt: „Jäger, nimm meine Warnung bitte
ernst. Wer auf den Bären schießt und ihn verfehlt, muss mit ihm
schlafen. Das ist Gesetz des Waldes. ”
Der Jäger ganz erbost geht in seine Waldhütte, schläft eine Nacht
und kommt am nächsten Tag mit einem besseren Zielfernrohr wieder. Er
sieht den Bären, zielt, schießt und verfehlt schon wieder. Der Bär
kommt angerannt und sagt: Lass dir das eine letzte Warnung sein. Wer
auf den Bären schießt, ihn verfehlt, muss mit ihm schlafen.
Der Jäger zieht sich noch einmal zurück und kommt am nächsten Tag
mit superguter Munition wieder. Er sieht den Bären in ca. 30 Metern
hinter einem Busch hervorkommen. Der Jäger zielt, schießt, aber
verfehlt schon wieder.
Da kommt der Bär angerannt und sagt: „Jäger, ich glaube, du bist
nicht nur zum Jagen hier.”
Spät abends, so gegen 22 Uhr, bemerkt ein Mann, dass
er sehr hungrig ist. Bei ihm Zuhause gibt es nichts mehr zu Essen. Sein
Magen knurrt unaufhörlich. Er ist wirklich sehr hungrig.
Der Mann lebt in einem kleinen abgelegenen Dorf. Er hat außerdem kein Auto und mit
dem Fahrrad wäre es zu weit bis zur nächsten Tankstelle. Da fällt ihm
ein, dass die Dorfkneipe noch offen hat und häufiger kleinere Gerichte
serviert. Er spaziert in die Kneipe und fragt, ob es noch etwas zu Essen
gibt. Die Wirtin entschuldigt sich und sagt, dass die Küche bereits
geschlossen hat.
Verzweifelt setzt er sich hin, bemerkt dann aber, dass ein alter Mann am
Nachbartisch einen Suppenteller mit Linsensuppe neben sich stehen hat,
ohne diese zu essen.
Er geht zum Tisch, an dem der Opa sitzt und fragt: „Essen Sie die
Linsensuppe noch?“
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Da sagt, der Opa: „Nö, ich habe keinen Bock mehr die Suppe zu Essen.“
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Der Mann zieht den Teller blitzartig zu sich und fängt an die Suppe
schnell runter zu schlingen. Als er die Suppe ca. zur Hälfte
ausgelöffelt hat, bemerkt er eine tote Maus in der Suppe und kotzt direkt in den Teller.
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Da sagt der Opa: „Tja, so weit bin ich auch gekommen!”